Berufliche Entwicklung für Lehre / Beruf / Studium

die passende Lehre / Beruf / Studium finden

Welcher Beruf / welches Studium passt zu dir?

Was willst du einmal werden?

Diese Frage zu beantworten, fällt den meisten Jugendlichen und jungen Erwachsenen schwer.

Wer seine Fähigkeiten und Interessen kennt, tut sich leichter, die passende Berufsausbildung zu beginnen und erfolgreich abzuschließen. Ich begleite dich gerne auf dem Weg, um herauszufinden, wie du deine Talente und Interessen sowie Vorstellungen und Wünsche im Berufsleben einsetzen kannst.

Das Ziel ist, dir in folgenden Bereichen Klarheit zu schaffen:

  • Talente / Begabungen („Das kann ich.“)
  • Interessen („Das gefällt mir.“)
  • Berufe („Was ich kann bzw. mir gefällt, wird hier gebraucht.“)
  • Vorsicht: Falle! („Das will ich nicht!“)

So schaut die gemeinsame Arbeit aus:

  • Ich helfe dir herauszufinden, welcher Beruf sich für dich gut und welcher sich eher unangenehm anfühlt.
  • Ich unterstütze dich dabei, deine Stärken zu erkennen.
  • Ich helfe dir, unangenehme Erfahrungen (z. B. schlechte Noten, Mobbing) und Gefühle (z. B. Angst) zu verarbeiten.
  • Gemeinsam sehen wir uns dein Umfeld (Familie und Freunde) an und finden heraus, ob dich jemand blockiert oder dir hilfreich zur Seite stehen kann.
  • Wenn du willst, zeige ich dir, wie du dir selbst ein guter Freund / eine gute Freundin sein kannst.

Du willst mehr über mich und meine Methoden erfahren? Erkundige dich hier zu meinem Lebenslauf und meinen Ausbildungen.

Talente / Begabungen („Das kann ich.“)

Es geht darum, herauszufinden, was du kannst. Gemeinsam erstellen wir eine Liste, was du selbst gut kannst, zum Beispiel malen, etwas erklären, beschreiben, beobachten, nachbauen, erfinden, rechnen, schreiben, reden, zuhören, klettern, laufen, Musik machen, singen, Ordnung machen und so weiter.

Interessen („Das gefällt mir!“)

Wenn du weißt, was dich interessiert und dir guttut, ist es leichter die richtige Umgebung für deine Berufs- oder Studienplatz zu wählen. Wenn jemand lieber in kleinen Gruppen arbeitet, ist der Ausbildungsplatz in einem kleinen Betrieb von Vorteil. Wer sich gerne schön kleidet und den Kontakt mit Kunden liebt, liegt beispielsweise mit einem Beruf bei einer Bank, Versicherung oder im Tourismus goldrichtig. Wer sich gerne mit komplexen Zusammenhänge auseinandersetzt, der / die tut der Welt Gutes, in dem er / sie sich den MINT-Fächern auf einer Universität widmet (MINT = Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik).

Berufe („Was ich kann und mir gefällt, wird hier gebraucht!“)

Ich finde gemeinsam mit dir heraus, welche Berufe bzw. Ausbildungen für dich in Frage kommen könnten.

Ein Beispiel: Lea ist handwerklich sehr geschickt und sie mag es, im Team zu arbeiten. Außerdem ist sie besonders sportlich und gerne in der Natur unterwegs. Sie könnte sich zum Beispiel überlegen, Forstfacharbeiter/in oder Seilbahntechniker/in zu werden oder ein Studium im Bereich Landschaftsarchitektur einzuschlagen. Natürlich gibt es zahlreiche weitere Berufsfelder, die für Lea in Frage kommen könnten.

Vorsicht: Falle! („Das will ich nicht!“)

Eltern und Lehrer beeinflussen die berufliche Entwicklung von jungen Erwachsenen teils sehr massiv mit Sätzen wie: „Das ist nichts für dich!“ oder „Dafür bist du zu ungeschickt, wenig talentiert, zu faul …!“ oder „Damit kannst du später kein Geld verdienen!“ oder „So ein Blödsinn! Was sollen denn die anderen denken?“ oder „Ich möchte, dass du später die Firma übernimmst!“

Jugendliche und junge Erwachsene brauchen sehr viel Mut und die richtige Unterstützung, um vertrauensvoll den eigenen Weg zu gehen. Negative Glaubensätze wirken wie Blockaden und lassen junge Menschen – oft zu Unrecht – an sich selbst zweifeln. Darum ist es wichtig, an entscheidender Stelle sagen zu können: „Das will ich nicht!“ Und auch dabei helfe ich dir natürlich sehr gerne.


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Ich begleite dich gerne, wenn du das möchtest.

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